Führung & Personal

Eisbergmodell (Sigmund Freud)

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Auf der 3% Ebene findet die bewusste Kommunikation statt
Auf der 97% Ebene findet die unterbewusste Kommunikation statt

Vier Ohren Modell / Nachrichtenquadrat (Schulz von Thun(fisch))

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Was bringt uns der Bums?

Versuche so klar wie möglich zu Formulieren. Man erwischt die Person gegenüber nicht immer auf der richtigen Ebene. Am besten alle Ebenen abdecken, um Unklarheiten vorzubeugen

"Der Drucker funktioniert mich. Du kennst dich doch damit aus, kannst du mir helfen? Ich muss dringend etwas drucken."

Drama-Dreieck (Stephen Karpman)

Das Dramadreieck ist ein Konzept der Transaktionsanalyse. Es wird dazu genutzt um den Hergang eines Konfliktes zu analysieren. Dabei lässt sich das Modell auf alle zwischenmenschlichen Beziehungen anwenden.

 

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Konditionierung (Ivan Pawlow)

Seit Pawlow ist bekannt, dass unsere Kommunikations- und Interaktionsmuster überwiegend das Ergebnis einer frühen Konditionierung sind.

Pawlows Erkenntnisse
Phasen der Konditionierung

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Test von Rescorla bzgl. der Vorhersagbarkeit

Grundmodell der Transaktionsanalyse (Eric Berne)

Grundidee

In dem Kommunikationsmodell der "Transaktionalen Analyse" wird die Grundeinheit aller sozialen Verbindungen als "Transaktion" bezeichnet.

Sofern sich zwei oder mehrere Menschen begegnen, so beginnt früher oder später einer von ihnen zu sprechen oder in irgendeiner Form Notiz von dem anderen zu nehmen. Dieser Vorgang wird "Transaktions-Stimulus" genannt.

Reagiert die andere Person auf diesen vorausgegangenen Stimulus, so wird dieser Vorgang Eric Berne zufolge als "Transaktions-Reaktion" bezeichnet.

Eltern-Ich

Autoritätspersonen ohne Hinterfragen,

Elternähnlicher Ankläger,

Ansprüche

Kind-Ich

Impulse (Triebe, Instinkte, Neugierde, Intuition)

Wünsche, Intrinsische Motivation

Kreativität, Spontanität

Erwachsenen-Ich

Schiedsrichter zwischen Eltern-Ich (Ansprüche) und Kind-Ich (Wünsche)

rationaler Teil der Persönlichkeit

-> bewusste Entscheidungen

Selektive Wahrnehmung, Mustererkennung & Programme

Die selektive Wahrnehmung sorgt dafür, dass nur ein geringer Teil der Eingangsinformationen der tatsächlichen Wahrnehmung zugänglich gemacht wird.

Die dann einsetzende Mustererkennung bewirkt eine "Abstraktion des Wesentlichen", wodurch die Informationsmenge nochmals stark verkleinert wird.

Die dann aktivierten, in der Vergangenheit gelernten, beziehungsweise konditionierten Programme ermöglichen uns, dass wir in diesen Situationen nahezu "reflexartig" reagieren können.

Kommunikationsregeln (Paul Watzlawick)

  1. » Man kann nicht nicht kommunizieren. «
  2. » Wenn die Vektoren von Reiz und Reaktion im Diagramm parallel verlaufen, ist die Transaktion komplementär (auf der Inhaltsebene sich ergänzend) und kann theoretisch endlos fortdauern. «
  3. » Wenn sich die Vektoren von Reiz und Reaktion im Transaktionsdiagramm überkreuzen, findet die Kommunikation ein rasches Ende, es sei denn, einer der Gesprächspartner wechselt den »Ich-Zustand«, so dass eine komplementäre Kommunikation möglich wird. «
  4. » Jeder Mensch agiert vor dem Hintergrund seiner persönlichen Prägungen und Erfahrungen! «
  5. » Ein verändertes Verhalten ist auch immer Ergebnis einer veränderten Gefühlslage. «
  6. » Jede Kommunikation hat einen Inhalts und einen Beziehungsaspekt, derart, dass letztere den ersten bestimmt und daher eine Metakommunikation ist. (Beziehungsebene beeinflusst Inhaltsebene). «
  7. » Zirkuläre Kausalität: Kommunikation ist Ursache und Wirkung zugleich! «

Das zentrale Lebensproblem (Alfred Adler)

Das zentrale Lebensproblem äußere sich in dem Bestreben, sozial anerkannt zu werden und Minderwertigkeitsgefühle auszugleichen, welche vor allem entstünden aus Hilflosigkeit, Entmutigung sowie sozialer oder wirtschaftlicher Benachteiligung.

"Menschsein heißt, ein Minderwertigkeitsgefühl zu besitzen, das ständig nach seiner Überwindung drängt." (Alfred Adler)

Kompensation

Diese Minderwertigkeitsgefühle versucht der Mensch in einem lebenslangen Kampf zum Beispiel durch Geltungs- und Machtbestreben zu überwinden beziehungsweise zu kompensieren.

Varianten der Lebensbewältigung

  1. Bestätigung der Lebensanschauung
    • Rückzug
    • Provokation
  2. Kompensation
    • ... z.B. durch lebenslanges "Bergsteigen"

Definition Spiel (Thomas Harris)

Eine Vielzahl von Verhaltensspielen, welche wir tagtäglich beobachten können, basierten vermutlich auf den "natürlichen Minderwertigkeitsgefühlen unserer Persönlichkeitsstruktur.

Alfred Adler zufolge müsse der Mensch aus seinem Lebensplan heraus verstanden werden.

Trick

Der Trick besteht darin, dass A bei Spieler B etwas übersieht, missversteht oder verzerrt darstellt. Dies ist ein Köder, der den Auslöser für das Spiel darstellt.

Wunder Punkt

Wenn Spieler B mit dem Trick an einem wunden Punkt getroffen wurde, dann steigt er in das Spiel ein.

Verdeckte Transaktion

Nun entsteht eine Transaktion, bei der sowohl eine offene als auch eine verdeckte Transaktion ablaufen.

Wechsel des Ich-Zustands

Einer der Spieler wechselt vom scheinbar vernünftigen Ich-Zustand in einen anderen Ich-Zustand, und dabei wird die verdeckte Transaktion offenbar (Spieler A wechselt vom fragenden "Erwachsenen-Ich" zum hämischen "Kind-Ich").

Verblüffung

Der andere erkennt den Wechsel und reagiert auf das Gesprochene verblüfft oder verärgert. Damit endet in der Regel das Spiel.

Nutzeffekt

In der Regel enden solche Spiele mit unguten Gefühlen sowohl beim "Verlierer/Opfer" als auch beim "Gewinner/Täter". Berne geht davon aus, dass diese unguten Gefühle zum Teil unbewusst "erwünscht" und "absichtlich" herbeigeführt werden, da sie eine Art der Zuwendung darstellen.


Kompensation durch Verhaltensspiele

Umgang mit Spielen

Für jedes Spiel gibt es Ausstiegsstrategien. Präventiv besteht die Möglichkeit, Spiele zu umgehen, indem Sie anderen Menschen mit Respekt begegnen und ihnen positive Aufmerksamkeit entgegenbringen.

Eric Berne vertritt die Auffassung, dass die meisten Menschen sich diese positive Grundhaltung "erarbeiten" müssten. Seines Erachtens ist sie kennzeichnend für eine echte "Führungspersönlichkeit". Selbst unter widrigen Umständen werden diese Führer/Führerinnen ihre Selbstachtung und die Achtung vor denen, die ihnen anvertraut wurden, nicht verlieren.

Eric Berne ist der Überzeugung, dass eine Person, die es schafft, anderen Menschen mit Respekt zu begegnen und auf Spiele zu verzichten, immer ein "Gewinner" sein wird.

 

Struktur des Emotionssystems

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Handlungs- bzw. Betrugsdreieck

 

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Die Dunkle Triade (Delroy L. Paulhus, Kevin M. Williams)

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Positiver Nutzen des Wiederholverhaltens

"Denn der Mensch ist ein soziales Wesen. In der Evolution des Homo Sapiens war es für jedes Individuum überlebenswichtig, die Verbindung zur Horde zu erhalten. Isolation konnte leicht tödlich enden. Erst in der Gruppe gelang es unseren Vorfahren, sich auf Dauer zu behaupten - und die eigenen Gene an eine neue Generation weitergeben."

Alle Menschen halten sich bewusst oder unbewusst an den ungeschriebenen Verhaltenscodes der Sippe, um die Zugehörigkeit nicht zu gefährden, z.B.:

Ausprägungen der Zuwendung

Unbedingte (bedingungslose) positive Zuwendung Handschlag, Freundschaft
Bedingte (verhaltensbezogene) positive Zuwendung "Du hast eine super Klausur geschrieben" 
Bedingte (verhaltensbezogene) negative Zuwendung "Dieses Projekt hast du echt verhauen"
Unbedingte (bedingungslose) negative Zuwendung Hass
Warum der Bums?

Lob hat in der Personalführung eine wichtige Rolle. Mangelnde Zuwendung führt früher oder später dazu, dass sich Mitarbeiter selber / woanders Feedback holen. Egal ob Negativ oder Positiv. Es geht somit im ersten Moment darum, wahrgenommen zu werden.

Maslowsche Bedürfnispyramide (Abraham Maslow)

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Ein unbefriedigtes Bedürfnis erzeugt Spannungen. Dies motiviert zu Handlungen.

Die Menschen streben nach MASLOW immer nach dem nächsthöheren, unbefriedigten Bedürfnis.

→ Die Menschen werden durch soziale und Wertschätzungsbedürfnisse zur Arbeit motiviert

ABER: Die Bedürfnisse können nicht klar eingeordnet werden, die Kategorien überschneiden sich. Es ist so, dass auch nach mehreren Bedürfnissen gleichzeitig gestrebt wird.

Herzbergs Zwei-Faktoren-Modell (Frederick Herzberg)

 

Motivatoren führen zu Zufriedenheit und einer erfolgreichen, persönlichen Entwicklung (Anerkennung, Erfolge, ...)

Hygienefaktoren lösen keine Zufriedenheit aus. Nichterfüllung führt aber zu Unzufriedenheit (Direkte Gestaltung der Arbeit)

→ Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung

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Motivationsmodell (Porter / Lawler)

Intrinsische Motivation

"Ich schaffe das"

inneres Puzzle-Bedürfnis / Challange-Wille / Gruppenzugehörigkeitsbedürfnis

Extrinsische Motivation

Äußere Reize zur Ansprache intrinsischer Motivation schaffen
-> Kritik: gibt es das überhaut? Spricht ja nur intrinsische an...

Bedeutung in der Praxis:
Räume erhalten/schaffen, die zur Ausprägung der intrinsischen Motivation beitragen.

Einfach nicht demotivieren (lassen von der Kacke hier)!

 

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Führungsstile und Führungsverhalten und Situative Führung

Autoritär
Kooperativ
Laissez-Faire

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Demokratisch
Kooperativ

 

Johari-Fenster (Joseph Luft, Harry Ingham)

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Oder Besser:

Johari-Fenster: Erklärung, Aufbau der 4 Fenster und Beispiele - Onpulson

Überlegungen zur Systemtheorie (Talcott Parsons)

Integration (integration)

Die sozialen und emotionalen Beziehungen zwischen den Mitgliedern des Systems müssen in Einklang gebracht werden. Auf der Ebene der Gesellschaft geht es hier um die Schaffung der Solidarität im Sinne Durkheims.

Zielerreichung (goal-attainment)

Das System muss sich in Richtung auf bestimmte Ziele bewegen, welche auch immer das sein mögen.

Erhaltung der grundlegenden Orientierungsmuster (pattern-maintenance)

Die Motivation und die Wertvorstellungen der Mitglieder müssen ständig gepflegt und erneuert werden, so dass ihre Aktivitäten nicht erlahmen.

Anpassung (adaption)

Das System muss sich laufend seiner sozialen ebenso wie seiner physischen Umwelt anpassen.

Theorie X und Y (Douglas McGregor)

Die Fähigkeit eines Vorgesetzten, seine Mitarbeiter zu motivieren, hängt von dessen Menschenbild über sie ab.

X - pessimistisch

→ Anwendung autoritärer Führung

→ Scheitern an der Person

Y - optimistisch

→ Kooperativer Führungsstil

→ Scheitern am Management


Die 4 Lebensanschauungen (Thomas Harris)

 

(1) "Ich bin nicht o.k. - Du bist o.k."

(2) "Ich bin nicht o.k. - Du bist nicht o.k."

(3) "Ich bin o.k. - Du bist nicht o.k."

(4) "Ich bin o.k. - Du bist o.k."


zu (1)

zu (2)

zu (3)

zu (4)

 

 

"Autorität und Gehorsam - Das Milgram Experiment"

Arbeitsblätter - S.32

Milgram Experiment

Beim Milgram-Experiment, wurden Menschen im Auftrag einer "Autoritätsperson" dazu gebracht, anderen Personen für falsche Antworten Elektroschocks zu verpassen. Im Zuge des Experiments zeigte sich, dass die ausführenden Personen weit über die "Lebensbedrohliche" Grenze hinaus gingen und somit nahezu blinden Gehorsam aufzeigten.

  1. Stellen Sie den Bezug zwischen Konditionierung, innerer Autorität, den von Milgram
    in den 60-er Jahren durchgeführten Experimente sowie der Personalführung her!
    Trotz der Lücken des Experiments...... lässt sich der Folgende Bezug herstellen. Innere Autorität und Individuelle Ausprägungen des Eltern-Ichs können uns unterbewusst beeinflussen und Taten legitimieren, die uns bei klarer Betrachtung als unverhältnismäßig vorkommen. Während die Befragungen rund um das Milgram Experiment ergaben, dass niemand so weit gegangen wäre, ist es in dem Experiment dennoch zu starken Umbrüchen gekommen. Auch konditioniertes Verhalten prägt sich somit unterbewusst in unser verhalten ein, und kann sich somit negativ auswirken. Es bleibt insgesamt: "Jeder Mensch agiert vor dem Hintergrund seiner persönlichen Prägungen
    und Erfahrungen!" hier lässt sich meines Erachtens hinzufügen "- auch unterbewussten, negativen Prägungen"

Hervorzuhebende ist hier aber auch, dass das Milgram-Experiment zu einer Zeit durchgeführt wurde, in der der Erziehungsstil heutzutage als stark autoritär definiert werden könnte. Die Ausprägung des Eltern-Ichs und somit die hineinversetzung ins Kind-Ich, folglich "Blinder-Gehorsam", könnten heutzutage aufgrund der Gewandelten Erziehungsweise seltener auftreten.

Kontrollfragen und Falkos Senf dazu

  1. Im Zusammenhang mit »Führungsmodellen« wird häufig von der Gefahr einer
    »Ideologisierung« gesprochen. Erläutern Sie dieses!
    Jeder findet sein (oder sein erwähltes) Modell am besten. Es existiert nicht das eine universelle Modell und diese sind wenn dann auch nicht für jeden "logisch" oder sinnvoll. Die Wahrnehmung einzelner ist schlichtweg unterschiedlich. Wichtiger wäre es hierbei, verschiedene Modelle und die zugrunde gelegten Konzepte zu verstehen, und situativ bestimmte davon anzuwenden.
  2. Weshalb handelt es sich bei dem »Laisser-faire-Stil« um keinen Führungsstil im engeren Sinne, wie ihn beispielsweise BRÖCKERMANN verwendet?
    Beim Laisser-faire-Stil wird das "einfach laufen lassen" zu Grunde gelegt. Man hat als "Anwender" somit eigentlich außer nichts tun nichts zu tun. Führung lässt sich allerdings als gezielte Einflussnahme und Kanalisierung des Verhaltens andere definieren. Hieraus lässt sich ableiten, dass der Laisser-faire-Stil kein Führungsstil ist.
  3. Welche grundsätzliche Bedeutung hat die Konditionierung für die Personalführung
    heute?
    Konditionierung ist eine Methode, die wissenschaftlich fundiert und als wirksam anerkannt ist. Dennoch sollte sie nicht ohne Reflexion verwendet werden. Eine Belohnung von Positiven verhalten mit Boni oder ähnlichen können sinnvoll und in Ordnung sein, allerdings kann eine - dem Konditionierten unbekannte - Manipulation durchaus als unmoralisch angesehen werden. Das kann beim "auffliegen" zu mehr Schaden als Nutzen führen
  4. Weshalb sind gelernte beziehungsweise konditionierte Programme für die Bewältigung von Alltagssituationen so bedeutsam?
    Es gibt Dinge, denen wir uns manchmal einfach stellen "müssen". Die Methode der Konditionierung kann uns hierbei helfen, insbesondere Unliebsame Aufgaben zu bewältigen. 
    Ich hasse Staubsaugen? -> Nach dem Staubsaugen darf ich mir mein Lieblings-Eis gönnen.
  5. Nennen Sie zwei Beispiele für »angeborene Reaktionstendenzen«!
  6. Was meint NEUBERGER damit, wenn er im Zusammenhang mit der Konditionierung
    sagt: "Individualität gerät zum schönen Schein, zur Fassadenkosmetik"?
  7. Stellen Sie den Bezug zwischen Konditionierung, innerer Autorität, den von Milgram
    in den 60-er Jahren durchgeführten Experimente sowie der Personalführung her!
    Trotz der Lücken des Experiments...... lässt sich der Folgende Bezug herstellen. Innere Autorität und Individuelle Ausprägungen des Eltern-Ichs können uns unterbewusst beeinflussen und taten hervorrufen, die uns bei klarer Betrachtung als unverhältnismäßig vorkommen. Während die Befragungen rund um das Milgram Experiment ergaben, dass niemand so weit gegangen wäre, ist es in dem Experiment dennoch zu starken Umbrüchen gekommen. Auch konditioniertes Verhalten prägt sich somit unterbewusst in unser verhalten ein, und kann sich somit negativ auswirken. Es bleibt insgesamt: "Jeder Mensch agiert vor dem Hintergrund seiner persönlichen Prägungen
    und Erfahrungen!" hier lässt sich meines Erachtens hinzufügen "- auch unterbewussten, negativen Prägungen"
  8. Was verstehen THALER und SUNSTEIN verstehen unter »Nudge«? Welche Chancen
    und welche Risiken sind mit diesem Konzept verbunden?
    Mit Nudges sind alle Maßnahmen gemeint, mit denen jemand das Verhalten von Menschen auf vorhersagbarer Weise verändern kann. Nudges sollen somit Verhalten von Menschen steuern. Chancen hiervon sind, das Verhalten von Menschen ins Positive zu lenken (Abbild einer Fliege im Pissoir). "Anstoßen"  Fraglich an diesem Konzept ist aber, ob die Absichten des Manipulierenden "Entscheidungsarchitekten" tatsächlich positiv sind. Auch ist das "Nudgen" eine unterbewusste und heimliche einflussnahme auf andere Personen, und kann somit nicht nur als moralisch verwerflich angesehen werden.
  9. Was wird im Allgemeinen unter der »selektiven Wahrnehmung« verstanden und
    welche Bedeutung hat diese im Zusammenhang mit dem Thema Führung?
    Jeder hat seine eigenen Raster und betrachtet und interpretiert Situationen darauf basierend. Hieraus resultiert, dass nicht alle Informationen richtig aufgefasst werden. Insbesondre gilt dies auch, wenn bekanntes (bekannte Muster) damit in Kontext gebracht wird. Eine aussage wie "Zur einreise wird ein Corona-Test benötigt" können unter dem Einfluss der sonst aktuell geltenden Regel "es wird ein negativer Corona-Test" benötigt, missinterpretiert werden. Aus dem Test wird ein negativer Test und somit eine durch selektive Wahrnehmung entstandenen Falsche Wahrheit.
  10. Was wird im Allgemeinen unter »Manipulation« verstanden?
    Die heimliche Beeinflussung von Verhalten. In unserem Sachkontext sei hier festzuhalten, dass jeder aufgrund seiner äußeren Einflüsse immer Manipuliert und somit unterbewusst beeinflusst wird. Ein in der NS-Zeit herangewachsener Mensch kann beispielsweise unter der Manipulation des Nationalsozialismus (z.B. HJ) gestanden haben, und noch heute nicht von der "Falschheit" derer Taten überzeugt sein. Ebenso könne man aber auch grundsätzlich unsere Sozialisierung als Manipulation ansehen. Beispielsweise auch die Auffassung, dass die Nazitaten Gräueltaten sind. Auch wenn dies, so betrachten wir es heute, positive Manipulation ist.
  11. Weshalb erscheint es hilfreich, hinsichtlich der Zielerreichung das Ergebnis zu
    »visualisieren«?
    Es gibt unterschiedliche Arten Dinge aufzufassen und Wahrzunehmen. Visualisierung kann hier neben der auditiven Wahrnehmung auch das Sehen mit ansprechen und somit zu besseren Verständnis führen. Wir können uns somit - wie es interessanter weise auch oft formuliert wird - ein Bild davon machen und uns dies besser vorstellen.
  12. Beschreiben Sie BERNES »Grundmodell« der menschlichen Psyche!
    Bernes beschriebt die Menschliche Psyche mit seinem Modell der drei Ich-Zustände. Ihm zufolge besitzt der Mensch drei Denkmodelle die je nach Situation und Gefühlslage zum Tragen kommen.
    Das Eltern ich gilt als die Aufzeichnung der in der ersten fünf Lebensjahren aufgefassten Verhalten und Denkweisen von tragenden Autoritätspersonen (beispielsweise Eltern  usw.)
    Das Kind Ich sind durch die kindlichen Erfahrungen und Impulse geprägt. Hierzu gehören unter anderem Neugierde Freude Traurigkeit und Instinkte. Es insbesondere auch die kindlichen Reaktionen auf die Reize der Autoritätspersonen.
    Das Erwachsenen ich als Schiedsrichter zwischen den Zwängen oder Ansprüchen des Eltern-Ichs und den Wünschen des Kind-Ichs. Hierfür ist die kognitive Wahrnehmung und insbesondere das bewusste denken/reflektieren zugrunde gelegt.
  13. BERNE beschreibt das Verhalten und Erleben als Ausdruck wechselnder
    »Ich-Zustände«! Erläutern Sie dieses!
    Verhalten und Kommunikation kann sich bei einer Personen Situationsbedingt stark ändern. Hierfür sollen die Ich-Zustände verantwortlich sein, durch die der Mensch stätig wechselt. So kann ich in einem Gespräch durch das "nieder gemacht werden" durch eine Autoritätsperson(eltern-Ich) auf die Gegenreaktion in Kind-Ich ebene gebracht werden. Hierfür ist aber auch maßgeblich, dass in einer Person das Eltern-Ich äquivalent ausgeprägt ist. Wenn ich beispielsweise noch nie "nieder gemacht wurde" und somit das Eltern-Ich erlebt habe kann ich nicht dieses Schuldig programm in der Kind-Ich ebene hervorrufen. Eine direkte Ansprache von Ich eben ist somit nicht nur auf die exklusive ausprägung angewiesen, sondern auf das Vorhandensein bestimmter "Programme" und somit insbesondere beider (Kind und Eltern) Ebenen.
  14. Welche drei »Ich-Zustände« unterscheidet die »Transaktionale Analyse« und
    wodurch werden diese determiniert?
    Siehe 12.
  15. In welchem »Ich-Zustand« befindet sich jemand BERNE zufolge, wenn er ein
    Vorurteil wiedergibt?
    Eltern-Ich
  16. In welchem »Ich-Zustand« befindet sich jemand BERNE zufolge, wenn er Triebe,
    Instinkte, Neugier, Freude, Traurigkeit, Intuition usw. ausdrückt?
    Kind-Ich
  17. In welchem »Ich-Zustand« befindet sich der Vorgesetzte BERNE zufolge, wenn er
    als »elternähnlicher Ankläger« auftritt?
    Eltern-Ich
  18. Welcher »Ich-Zustand« beinhaltet nach BERNE den »rationalen« Teil einer Persönlichkeit?
    Erwachsenen-Ich
  19. Stellen Sie den Zusammenhang her zwischen der »Transaktionalen Analyse« sowie der »Struktur des Emotionssystems: Stimulanz, Dominanz, Balance«.
  20. Erläutern und diskutieren Sie das Konzept der sogenannten »intrinsischen« und
    »extrinsischen« Motivation!
    Dem Konzept zufolge kann in intrinsische und extrinsische Motivation unterschieden werden. Intrinsische Motivatoren sind die durch innere Bedürfnisse hervorgerufenen Motivatoren. Hierzu können beispielsweise eine grundlegende Neugier und ein "Puzzle-Bedürfnis" aber auch (soziale) Zugehörigkeitsgefühl eine Rolle spielen. Extrinsische Motivation sollen durch äußere und teils bewusste Motivation Motivierend wirken. Kritisch betrachten wird aber angebracht, dass extrinsische Motivatoren auf intrinsische Motivation triggern und somit gar nicht wirklich extrinsische Motivatoren existieren sollen. 
  21. Welche Bedeutung hat das so genannte »Menschenbild« innerhalb Organisationslehre und -psychologie?
    Das Menschenbild nach McGregor beschreibt wie eine Führungskraft seine Menschen wahrnimmt und wie sich dies auf Führungsentscheidungen auswirkt. Ihm zufolge lassen sich zwei extreme Festhalten. Der Mensch, der eine fehlende eigenmotivation aufweist und "gegängelt" werden muss. Auf der anderen Seite steht der Mensch, der von innen heraus Motiviert ist und seine Selbstverwirklichung anstrebt. Auch wenn das zweite Modell als realistisches Menschenbild anzusehen ist, hat sich in der Organisationslehre das erste Bild eingeprägt. Dies hat zufolge, dass gelehrte "Mangagementmethoden" auf eine Person des ersten Typs ausgelegt sind und zwänge, strenge Regeln und Strafen zufolge hat. Dies kann zu einer Zirkulären Kausalität führen, und somit Menschen des zweiten Typs in den ersten Typen zwingen. 
  22. HARRIS beschreibt die Ausbildung einer Persönlichkeit von der zellbiologischen Befruchtung bis zum 6. Lebensjahr. Skizzieren sie die seiner Auffassung nach typische Entwicklung!
  23. Worin besteht ADLER zufolge das »zentrale« Lebensproblem?
  24. Wie definiert BERNE den Begriff »Spiel«?
  25. Verhaltensspiele:
    a) Welches Verhaltensspiel kann HARRIS zufolge bei vielen Menschen beobachtet werden, mit dem Ziel ihre Minderwertigkeitsgefühle zu kompensieren?
    b) Erläutern Sie, weshalb HARRIS die Auffassung vertritt, dass derartige Verhaltensspiele zu keiner nachhaltigen Zufriedenheit bei den Betroffenen führen
    können!
    c) Weshalb kann man HARRIS zufolge aus einer derartigen Transaktion nur als
    »Verlierer« hervorgehen?
  26. BERNE und HARRIS unterscheiden insgesamt vier Erlebens- und Verhaltensmuster.
    a) Welchem Verhaltensmuster entspricht die folgende Aussage: "Es ist die Gier
    nach Anerkennung und Streicheleinheiten, die das Management treibt."
    b) HARRIS beschreibt zwei Varianten, wie Menschen versuchen mit dieser Grundanschauung das Leben zu bewältigen. Erläutern Sie diese!
    c) BERNE vertritt die Auffassung, dass es sich bei dieser Lebensanschauung um
    ein so genanntes »Verlierer-Skript« handelt. Erläutern Sie dieses!
  27. Was meint HARRIS mit der Aussage: »Die meisten Menschen seien auf lebenslanges »Bergsteigen« programmiert«?
  28. Innerhalb der »Transaktionalen Analyse« wird das Konzept des »inneren Dialogs«
    verwendet. Beschreiben und erläutern Sie ein konkretes Gespräch zwischen zwei
    Kollegen, an dem die Bedeutung und Wirkungsweise dieses Konzepts des »inneren
    Dialoges« deutlich wird!
    Die direkte Ansprache von zum Beispiel Eltern-Ich an Kind-Ich funktioniert nicht direkt. Wen der Chef aus dem Eltern-Ich heraus "Sie haben mal wieder nicht ihre Arbeit gemacht" das Kind-Ich anspricht, passiert dies nicht direkt. Die Aussage des Chefs passiert erst durch das eigene Eltern-Ich. Dort muss dieses "vorwurfsvolle" Programm überhaupt vorhanden sein, damit dies im inneren Dialog an das Kind ich übertragen werden kann. Gleichwohl muss das Kindliche "schuldig" Programm verinnerlicht sein, damit die erwartete Kontra-Antwort generiert werden kann.
  29. In einer Kommunikationssituation kommt es zu einer Überkreuzung des »Transaktions-Stimulusses« und der »Transaktions-Reaktion«. Was ist die Folge für den weiteren Gesprächsverlauf?
    Gespräche mit solchen Überkreuzungen führen entweder zu einem Konfliktgespräch und somit wahrscheinlich zum Ende des Gespräches oder dazu, dass einer seinen Ichzustand wechselt und somit wieder eine komplementäre Transaktion ermöglicht wird.
  30. Wie verlaufen der »Transaktions-Stimulus« und die »Transaktions-Reaktion« in einem Konfliktgespräch?
    Wenn sich Stimulus und Reaktion überkreuzen führt dies in der Regel zu einem Konfliktgespräch.
  31. BERNE und HARRIS vertreten die Auffassung, dass Menschen versuchen ihr zentrales Lebensproblem (die Minderwertigkeitsgefühle im Sinne von ADLER) dadurch zu
    mildern bzw. zu kompensieren, dass Sie ein bestimmtes Verhaltensspiel zum Einsatz bringen, welches wir in vielfältiger Form in ganz alltäglichen Kommunikationssituationen immer wieder beobachten können.
    a) Wie nennt HARRIS dieses Verhaltensspiel?
    Meins ist besser als deins
    b) Erläutern Sie die Aussage: »Es ist unmöglich, aus diesem Verhaltensspiel als
    Gewinner hervorzugehen«!
    Selbst wenn sich aus dem Spiel ergibt, dass das eigene besser als das des anderen ist, führt das zu einem dazu der anderen Person "Schaden" zuzufügen. Ebenso ist es aber auch so, dass das nächste Spiel bereits bevorsteht und eine Niederlage den vorherigen Sieg noch mehr zu nichte machen würde.
    c) Wenn die in Punkt b) getroffene Überlegungen zutreffend ist, welche Konsequenzen sollten daraus hinsichtlich der Mitarbeiterführung abgeleitet werden?
    Insbesondere aus der Sicht einer Leitungsperson, macht dieses Spiel einfach keinen Sinn. Es gibt vllt einen temporären, persönlichen Gewinn, aber dieses überträgt sich insbesondere nicht auf das Unternehmen und verschlechtert zudem das Verhältnis zwischen Mitarbeiter und Führungskraft
    d) Kommt es zu einer Eskalation dieser Verhaltensspiele, so sind häufig Krankheiten, Selbstmordgedanken und ähnliches die Folge. Wie lautet der von
    LEYMANN geprägte Fachbegriff für dieses »Phänomen«?
    Sind diese eskalierten Verhaltensspiele auf ein "Opfer" konzentriert, spricht man häufig schnell von Mobbing
    e) Wie kommt HARRIS zu der Aussage, dass Verhaltensspiele keine nachhaltige
    Zufriedenheit bewirken?
    Es kommen immer neue Spiele und sie bekämpfen nur die Wirkung, nicht die Ursache
  32. Im so genannten »KARPMAN-Dreieck« bzw. »Drama-Dreieck« werden insgesamt
    drei Rollen unterschieden. Nennen Sie die drei Rollen und erläutern Sie, wo für die
    Beteiligten der jeweilige Spielgewinn liegen könnte!
    Täter, Opfer Retter; Meins ist besser als deins
    Gewinn von…. Opfer: Selbstbestätigung und Aufmerksamkeit, Kontinuität;
    Täter: Überlegenheit, Macht ;
    Retter: Überlegenheit "Karma" Anerkennung, Macht
    INSGESAMT: Zugehörigkeit
  33. BERNE vertritt die Auffassung, dass Personen, welche Ihre Mitmenschen als gleichberechtigte Individuen akzeptieren und behandeln sowie bewusst auf Verhaltensspiele verzichten, über ein so genanntes »Gewinner-Skript« verfügen. Erläutern Sie dieses!
    Sie sind aus dem endlosen Spiel "Meins ist besser als deins" ausgestiegen, und können somit nicht mehr verlieren. Wer nicht verliert kann nur gewinnen.
  34. Was bedeutet aus dem Blickwinkel der »Transaktionalen Analyse« die Aussage:
    »Jeder Mensch agiert vor dem Hintergrund seiner persönlichen Programmierung
    und Erfahrungen!«?
    Gleiche Transaktionen können unterschiedliche Reaktionen hervorrufen. Das Bewusstsein über die Hintergründe der anderen Personen können hierdurch hilfreich bei der Transaktion sein.
  35. »Der geschlagene Hund liebt seinen Herrn« ist eine Beobachtung aus der Sozialpsychologie. Welche Bedeutung hat diese Aussage im Rahmen der Personalführung?
    Negative Aufmerksamkeit ist auch Aufmerksamkeit -> Wiederholverhalten; Fehler wiederholen für Aufmerksamkeit. Klöppelspiel -> Autoritär
  36. Erläutern und diskutieren Sie das Konzept MASLOWSCHE Bedürfnispyramide.
    Der Maslowschen Bedürfnispyramide zufolge, strebt der Mensch immer nach einer aktuellen Bedürfnisbefriedigung. Begonnen bei den Physiologischen Bedürfnissen folgen die Sicherheitsbedürfnisse, Sozialen Bedürfnisse, die Wertschätzungsbedürfnisse und abschließend die Selbstverwirklichung. Die höheren werden erst mit der Erfüllung der vorherigen relevant. Kritisch zu betrachten ist aber, dass bei diesem Modell nur ein Bedürfnis zu zeit angestrebt wird. Auch wenn dies vereinfachend wirkt, ist dies in der Praxis nicht so. Experimente zeigten beispielweise, dass auch soziale Bedürfnisse schon früher benötigt werden, nicht erst mit der vollständigen Erfüllung der vorherigen.
  37. Erläutern Sie inwieweit das so genannte „JOHARI-Fenster“ sinnvoll im Rahmen der
    Personalführung eingesetzt werden kann.
    Gesamtausleuchtung der Felder und Fenster -> besserer Überblick;; Insbesondere Feedback holen und Informationen geben (Intimsphäre erörtern); Je mehr ich jemanden kenne desto Reibungslosere Arbeit möglich -> Integriert
  38. Welche charakteristischen Merkmale werden im Allgemeinen »autoritären« Führungspersonen zugeschrieben?
  39. Wodurch wird ein Mensch zur »Autorität« und eine »Führungskraft« zur Führungspersönlichkeit?
  40. Im Rahmen der Transaktionsanalyse werden vier Ausprägungen der Zuwendung
    unterschieden. Nennen und erläutern Sie diese vier Grundsätze und stellen Sie den
    Bezug zur Personalführung her.
  41. SCHULZ VON THUN schreibt: "Die Wahrheit beginnt zu zweit. Nicht zufällig sind alle
    Weisheitsphilosophien dialektisch formuliert." Erläutern Sie diesen Ansatz und stellen Sie den konkreten Bezug zur Personalführung bei.
    Dialektik: These - Antithese -> Synthese; Balance der Werte; Kompromiss oder Situativ ein Extremum/eine Tendenz; "Die Mitte fühlt sich leicht an" ( das ist eine 6 <--> das ist eine 9    -> Perspektive) Es gibt nicht die eine Wahrheit und nicht die eine richtige Methode
  42. »Führungsethik« wird von ULRICH als "... die Bereitschaft zur wahrhaftigen und unvoreingenommenen Bemühung um einen für alle Beteiligten akzeptablen Konsens
    oder Kompromiß ..." (Quelle: PETER ULRICH, (1981), Seite 68) verstanden. Nehmen
    Sie hierzu kritisch Stellung!
    vollständige Demokratie kann im Unternehmen hinderlich sein; Es wird immer jemanden geben, der dagegen ist. (Interessenskonflikten und Reibungsverlust) Gehalt vs Profit; Geben und Nehmen nicht unendlich; vgl. ABWL Ethisch-Normativ
  43. KÖNIGSWIESER und HILLEBRANDT beschreiben ein mechanistisches und systemisches Weltbild. Bitte erläutern Sie diesen Denkansatz.
  44. Erläutern und kritisierten Sie HERZBERGS Zwei-Faktoren-Modell.
  45. NEUBERGER beschreibt das sogenannte »Dilemmata der Führung«. Bitte erläutern
    Sie, was er mit diesem gedanklichen Konstrukt auszudrücken versucht.
  46. Stellen Sie den Zusammenhang her zwischen NEUBERGERS Paradigma der Objektivität, Scientific Management, den Hawthorne-Experimenten, dem Human Relation
    Ansatz sowie dem Human Resource Management.
  47. Welche Erklärungsansätze beschreibt Corinna Schöps in ihrem Beitrag „Warum uns
    Veränderungen so schwerfallen“ hinsichtlich des Wiederholverhaltens und der Rituale von Menschen und Gemeinschaften? Stellen Sie bitte auch den Zusammenhang zum Thema „Change-Management“ her
  48. Erläutern und diskutieren Sie das »Kontinuum des Führungsverhaltens &
    Situative Führung« nach TANNENBAUM & SCHMIDT.
  49. Erläutern und diskutieren Sie die »Theorie X und Y« von MCGREGOR.
    Kategorisierung X und Y (X = Lauterbach-Opfer); Y braucht Freiheiten usw.. Es geht um die Sichtweise der Führungskräfte.

Notizen

Häufige Konfliktursache:

Ich grüße Schuller nicht, weil ich von ihm keine Infos erhalte!

Zirkuläre Kausalität

Ich gebe Herrn Meisen keine Informationen, weil er mich nicht grüßt!


Lob: Eltern-Ich an Kind-Ich


Im Reader: 4, 5, 7, 8, 9, 10, 11, 14, 16 -> Klausurrelevant