UML Komponentendiagramme
Modellierung von Komponenten, deren bereitgestellte und benötigte Schnittstellen, Ports und Beziehungen zwischen ihnen
Logische Komponenten (z.B. Geschäftskomponenten)
Physische Komponenten (Programme, Maven-Packages)
Realisieren interne Bestandteile (z.B. Klassen) eine Komponente, können diese innerhalb Komponente in einem separaten Abschnitt ( <realization> compartment) notiert werden
Schnittstellen
Bereitgestellte Schnittstelle wird durch die Komponente ealisiert.
Benötigte Schnittstelle definiert durch Verwendungsabhängigkeit ( <use> dependency) .
Ports
Über Port kann Element mit Umgebung, mit anderen Objekten oder mit seinen internen Bestandteilen kommunizieren.
→ Standardsichtbarkeit: öffentlich (public)
→ Angabe von Multiplizitäten optional, z.B. [1..6]
→ Simple port: Port mit nur einer Schnittstelle
Verbindung zwischen min. zwei Komponenten, die Dienstbereitstellung und -nutzung zwischen Komponenten darstellt.
Verbindung eines externen Ports bzw. Schnittstelle einer Komponente mit ihren internen Bestandteilen
Komponenten sind Paketen ähnlich: Sie definieren Grenzen und gruppieren und gliedern Modellelemente
- Aber Komponenten definieren die Laufzeitsicht:
- Kapselung der enthaltenen Modellelemente
- Expliziter Export von Eigenschaften und Fähigkeiten der enthaltenen Komponenten
- Können Binärcode, Bibliotheken oder ausführbare Programme darstellen
- Können direkt auf Hardware oder Virtualisierungsinfrastruktur ausgeführt werden
Pakete: Logische Sicht auf Codestruktur zur Entwicklungszeit | Komponenten: Physische Sicht zur Laufzeit
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